Jetzt amtlich: Ausbau der Bundesstraße B4 kostet nur ein Viertel vom geplanten A39-Neubau.

Der dreispurige Ausbau der B4 zwischen Lüneburg und Gifhorn mit Ortsumgehungen würde die Steuerzahler mit 248 Millionen Euro nicht mal ein Viertel des Betrages kosten, den der entsprechende Neubau der Autobahn A39 verschlingen würde. Das geht aus der Liste der Projekte für den Bundesverkehrswegeplan hervor, die die Straßenbauverwaltung des Landes Niedersachsen jetzt veröffentlicht hat. Die Zahlen sprechen für sich. Der

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BUND stellt fest: Nach den Richtlinien der Politik kann die A 39 nicht gebaut werden

Stellungnahme der BUND Kreisgruppe Gifhorn zu den Aussagen des Niedersächsischen Ministers für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr vom 05.05.2014 in Hannover Die BUND Kreisgruppe Gifhorn stellt fest, dass die A39 nach den vorliegenden Aussagen der Politiker, die in den letzten Jahren für Verkehrspolitik auf Landes- und Bundesebene zuständig waren, nicht gebaut werden kann. Begründung: Seit Erstellung des letzten Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2003

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LBU für Erhalt des Straßensystems aus vorhandenen Mitteln und gegen neue Bürger-Belastungen für unsinnige Neubauprojekte

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Der niedersächsische Umweltverband „Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz“ (LBU) hat die Belastung der Bürger durch die von CDU/CSU- Politikern beabsichtigte Mauterhöhung bzw. den von SPD-Vertretern vorgeschlagenen Straßenschäden-Solidarfonds als unzumutbar und perspektivlos zurückgewiesen und stattdessen die Streichung unsinniger und milliardenteurer Straßenbau-Neubauprojekte gefordert. Die Investitionsmittel der Verkehrshaushalte müssten jetzt zur dringlichen Reparatur maroder Straßen und Brücken ausgegeben werden und nicht für nachweislich unsinnige und

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Mal wieder nichts als Wahlkampfgetöse um die A 39

Zu „A 39: Lach kritisiert Land“ schreiben Karin Loock und A.-K. Schulze für die Bürgerinitiative „Natürlich Boldecker Land“: Wenn der CDU-Bundestagsabgeordnete Günter Lach diese Zeitung gründlicher gelesen hätte, dann wüsste er, dass sich Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies bei einer Veranstaltung vorvergangene Woche in Triangel für die A39 mächtig aus dem Fenster gelehnt hat. Auch gegen die Interessen seines Grünen Koalitionspartners,

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LBU bezweifelt Rechtmäßigkeit von Pro-A39-Propaganda der IHK

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Nachdem das Bundesverfassungsgericht aktuell zwei Klagen von Unternehmern gegen die Pflichtmitgliedschaft in Industrie- und Handelskammern angenommen hat, wird die IHK-Zwangsmitgliedschaft zusätzlich in Frage gestellt durch die unsachliche und einseitige Lobbypolitik der IHK Lüneburg-Wolfsburg für die A 39 – so der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU). So wie die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger zwischen Lüneburg und Wolfsburg stünden viele und vermutlich

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A39-Gutachten der IHK ein Remake von „Des Kaisers neue Kleider“

Hallo zusammen, in den 80er hatten wir in der Schule eine recht heftige Diskussion zum Thema freie Presse. Unser Klassenlehrer vertrat die Meinung, dass die Regionalpresse wesentlich freier agieren könne, als die großen Verlage. Wir Schüler hielten dagegen. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit wohl irgendwo dazwischen und vielleicht wollte uns unser Lehrer nur aus der Reserve locken!? Wer in den letzten

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Werden fehlende regionalpolitische Konzepte durch ein A-39-„Feigenblatt“ verdeckt?

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LBU kritisiert perspektivlos-klägliches Pro-A-39-Statement im Uelzener Kreistag Das von der CDU-FDP-RRP-Gruppe im Uelzener Kreistag eingebrachte Papier zu gemeinsamen Pro-A39-Aktionen von Kommunalpolitikern bewertet der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) als „neuerlichen bedenklichen Ausdruck extremer Bürgerferne“. Während sich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger zwischen Lüneburg und Wolfsburg bei vielen Mail-Abstimmungen von Lokalzeitungen und sogar bei einer offiziellen Bürgerbefragung in Bienenbüttel mit deutlicher

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Anmeldung des A-2-Ausbaus durch NRW und Niedersachsen – weiterer Sargnagel für unsinnige A 39

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Die gemeinsame Bundesverkehrsplan-Anmeldung des achtspurigen Ausbaus der überlasteten Ost-West-Autobahn A 2 zwischen Bielefeld und Helmstedt durch die Landesregierungen von NRW und Niedersachsen lässt die Chancen der geplanten A 39 (Lüneburg-Weyhausen) weiter gegen Null sinken – so der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen (LBU). Nachdem das Nutzen-Kosten-Verhältnis dieser „reinen Wahlkampf- und Nonsens-Autobahn“ ohnehin weiter unter den einmalig niedrigen Wert von nur 1,9

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Leserbrief: Die IHK hat ja gar kein A39-Gutachten

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Hallo, besser als Carlo Eggeling mit seiner feinen Ironie hätte man den Artikel der Lüneburger Landeszeitung über das am Freitag von der IHK präsentierte Pro-A-39-Gutachten wahrlich nicht betiteln können – nämlich mit „Blühende Landschaften„. Anstelle dieser Remineszens an die hohlen Kanzler-Kohl-Ost-Versprechungen hätte man allenfalls noch an das Andersen-Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ erinnern können – dabei anstelle der treffenden Bemerkung

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Hinter den Alpen nichts Neues – Leserbrief zum A39-IHK-gesponserten-Gutachten aus der Schweiz

Zu „IHK-Gutachten: Argumente für den A 39-Ausbau“ schreibt Karin Loock für die Bürgerinitiative „Natürlich Boldecker Land“: Die in der IHK organisierten Wirtschaftsunternehmen können sich viel wünschen, wenn der Tag lang ist – sie müssen ja nicht dafür bezahlen! Das soll der Staat tun. Nur: Was hat die Mehrzahl der Bürger davon? Ein Nutzen-Kosten-Faktor von 1,9 für die A 39 ist

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