Umweltverband LBU kritisiert „perspektivlose Autobahn-Schaumschlägerei“ im Landtag

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Als „perspektivlose Schaumschlägerei enttäuschter Autobahn-Fetischisten über unfinanzierbare Nonsens-Autobahn-Projekte“ bewertet der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) die heutige Landtagsdebatte um CDU-Anträge zum Bau der Autobahnen A 39 und A 20. Laut LBU beweisen deren ohnehin schlechte und immer weiter sinkende Nutzen-Kosten-Verhältnisse klar die regional- und volkswirtschaftliche Unsinnigkeit dieser Wahlkampfprojekte, die vor allem als Feigenblatt für das Fehlen wirklich sinnvoller Regionalentwicklungs- und Verkehrs-Konzepte

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Gerichtsurteil gegen A 14 als „Frühindikator“ für das Schicksal der A 39

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Mit Bezug auf das jüngste Urteil des Bundesverwaltungsgericht gegen den einstweiligen Weiterbau vorerst eines Abschnitts der geplanten A 14 (Schwerin-Magdeburg) spricht die Landeszeitung Lüneburg zutreffend von einem „Frühindikator Autobahn A 14“ im Hinblick auf die parallel geplante A 39 (Lüneburg-Wolfsburg) – A 14, A 39 und die „Querspange B 190n“ (über Salzwedel) sind vom Bund als so genanntes „Hosenträgerprojekt“ miteinander

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A 39 unverträglich mit neuer Nord-Süd-Schienenverbindung

Der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen (LBU) unterstützt die von der niedersächsischen Landesregierung durchgesetzte Bürgerbeteiligung bei den Planungen für eine Schienenverbindung zwischen Seehäfen und Hinterland. Gefordert sei hierbei eine umfassende Transparenz und weitmöglichste Beachtung von Bürger- und Umweltbelangen. Die Verlagerung von Verkehren von der Straße auf die Schiene sei zu begrüßen. Mit Hinblick auf die hierbei mit angedachte Schienentrasse zwischen Ashausen

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Ein Ausblick auf weitere 10 Jahre ohne A 39

Hallo zusammen, hier gibt es einen kleinen satirischen Ausblick auf die kommenden 10 Jahre in unserer Region. Dieses Szenario ist zwar etwas überspitzt, doch im Kern enthält es eine gehörige Portion Wahrheit. Vor allem was die Dauer der Planfeststellung in den insgesamt 7 Abschnitten betrifft. Wie geht es in den nächsten Jahren weiter mit der geplanten Bundesautobahn A 39 in

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Lässt sich der Gifhorner Kreistag wegen A 39 von der IHK-Lobby austricksten?

Hallo zusammen, vor ein paar Jahren war so etwas noch nicht nötig, nun zittern anscheinend gewisse Asphaltfreunde um ihre heiß geliebte A39!? Gestern wurde im Kreistag Gifhorn mit den Stimmen von CDU, FDP und SPD eine Resolution an die Bundesregierung beschlossen, die A39 in den vordringlichen Bedarf im Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen. Die sachlichen und ruhigen Redebeiträgen der Grünen wurden von missachtenden

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BUND, NABU und Jäger machen Vorschläge für eine ökologisch verträgliche Variante der VW-Zufahrt entlang der A39-Wildbrücke im FFH-Gebiet

Die Umweltschutzverbände wie der NABU als auch der BUND haben nur auf zufälliger Weise erfahren, dass die SG Boldecker Land im Parallelverfahren zweier Baupläne am Dienstag, den 17.12.2013 durch den Beschluss der 7. Änderung des Flächennutzungsplanes ein ökologisch sehr kritisches Straßenneubauprojekt entlang der Wildbrücke im FFH-Gebiet Allertal ohne eine erforderliche Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und Beteiligung der Natur- und Umweltschutzverbände umsetzen will.

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Leserbrief: A 39: Vielen ist nicht bewusst, was wir zu verlieren haben

Zur Gründung eines A-39-Begleitausschusses in Tappenbeck schreibt Axel Kloss aus Tappenbeck: Für mich grenzt es langsam an Verfolgungswahn, wie einige politisch aktive ältere Herren in Tappenbeck mittlerweile praktisch hinter jedem Busch die Bürgerinitiative Natürlich Boldecker Land vermuten. Oder wie sonst sind die Bedenken zu erklären, die Bürgermeister Ronald Mittelstädt in der letzten Ratssitzung äußerte? Er habe keine Lust „deren Arbeitsbüro

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Leserbrief: Mündige Politiker gebraucht

Zur Berichterstattung über die jüngste Tappenbecker Ratssitzung schreibt Eva Gresky: An der A39 scheiden sich die Geister, werden grundsätzliche Denkrichtungen deutlich. Eine sehr moderne Sicht der Problematik wird durch die Bürger im Boldecker Land vertreten, die sich kritisch mit dem Für und Wider der A39 auseinandersetzen. Sie lassen sich nicht fraglos die Heimat durch politische Beschlüsse zerstören, sondern sie suchen

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Straßenbaubehörde plant heimlich sechsspurige Autobahn durch Lüneburg

Pressemitteilung des Dachverbands „Keine A 39“ zum Erörterungstermin für den 1. Bauabschnitt der geplanten A 39 Bereits am ersten Tag der zunächst auf drei Tage angesetzten Erörterung zum 1. Bauabschnitt der geplanten A 39 (Stadtgebiet Lüneburg) platzte eine Bombe: Auf Nachfrage des Rechtsbeistands des Dachverbands „Keine A 39“, Rüdiger Nebelsieck, musste die Straßenbaubehörde einräumen, dass sie die offiziell vierspurige Autobahn auf

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Erfolgreicher Widerstand an allen 3 Teilen des A14-B190n-A39-„Hosenträgers“

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Der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) Niedersachsen hat darauf hingewiesen, dass die derzeit in Lüneburg stattfindende Auseinandersetzung beim ersten Erörterungstermin um die geplante Autobahn A 39 (Lüneburg-Wolfsburg) auch deutliche Auswirkungen auf die parallel geplante A 14 (Schwerin-Magdeburg) haben dürfte. Beide Autobahnen und die dazwischen liegenden Querverbindung B 190n seien von der Bundesregierung im Rahmen der so genannten „Hosenträgerlösung“ politisch und planerisch

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