Planungen für A 39 verzögern sich um mehrere Jahre

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A-39-Gegner freuen sich über die Probleme beim Übergang der Planungszuständigkeiten vom Land auf den Bund Durch den Übergang der Zuständigkeiten für die Autobahnplanungen vom Land Niedersachsen an die bundeseigene Autobahn GmbH am Jahresbeginn 2021 erwartet der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) Niedersachsen „mit großer Freude“ eine Verzögerung auch der Planung der A39 um mehrere Jahre. Dadurch – so LBU-Vertreter Eckehard Niemann

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Wir haben viel erreicht in den letzten 5 Jahren

Hallo zusammen, heute vor 5 Jahren am 22. September 2012 gab es die bis dahin größte DEMO im Boldecker Land. Fast 500 Bürger*innen protestierten friedlich gegen die geplante Tank- und Rastanlage zwischen Jembke und Tappenbeck. Inhalt von www.youtube-nocookie.com anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von www.youtube-nocookie.com anzuzeigen Inhalt von www.youtube-nocookie.com immer anzeigen „Inhalt“ direkt öffnen Kaum jemand hätte vor 5

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Faktencheck zum Kabinettsbeschluss des Bundesverkehrswegplanes

Anlässlich der aktuellen Berichterstattung zum Kabinettsbeschluss auf Bundesebene zum Bundesverkehrswegplan hier ein Faktencheck vom BA Tappenbeck. Von den 39.000 Einwänden im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung für die Planung von rund 1.000 Projekten (Bundesfernstraßen, -schienenwege und -wasserstraßen) in ganz Deutschland, entfielen allein auf die A39 2.000 Einwände Alle Vorschläge und jegliche Kritik von Bürgern an den Planungen fanden keinerlei Berücksichtigung durch das

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Muss Wirtschaftsminister Olaf Lies lesen, rechnen oder gar denken können?

Laut Wikipedia hat unser niedersächsischer Wirtschaftsmister Olaf Lies gar ein Diplom in Elektrotechnik. Demnach sollte er sehr wohl gute mathematische Kenntnisse besitzen oder mal besessen haben. Auch lesen ist für einen ehemaligen Funkelektroniker der Marine durchaus mal notwendig gewesen. Heute hat er sicher seine Leute, welche ihm mal eben so ein neues gemeines Gutachten zur A39 nett aufbereiten, damit er

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Umweltverband LBU: Erörterung macht A-39-Unsinnigkeit abermals deutlich

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Der niedersächsische Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) erwartet von den ab Montag anstehenden Erörterungsterminen für den südlichen Abschnitt 7 der geplanten A 39 (Ehra-Wolfsburg) die Untermauerung der Argumente der A-39-Gegner zur Unsinnigkeit und Schädlichkeit dieses Projekts. Die Vielzahl dieser harten Argumente gegen die A 39 werde auch bei der Erörterung noch einmal deutlich werden: Das viel niedrigere Nutzen-Kosten-Verhältnis der A 39

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A39-Buzzword-Bingo bei Infrastrukturkonferenz in Wolfsburg

Hallo zusammen, Forum AutoVision Wolfsburg am vergangenen Mittwoch war ich auf der Infrastrukturkonferenz 2015 in Wolfsburg. Vor allem wegen dem eigentliche Schwerpunktthema „Wachstumsachse Elbe-Seitenkanal“ meldete ich mich zu dieser Veranstaltung an. Beim fotografieren des Aufsteller vor dem Veranstaltungsgebäude kam ein grimmig dreinschauender und sonnenbebrillter Zweimetermann auf mich zu. Die Präzenz dererlei Security-Kräfte deute dann schon auf ein zusammentreffen von V.I.P.s.

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Schock für die Anwohner – A39-Infoabende der Autobahnplaner

Informationsveranstaltungen der Straßenplanungsbehörde offenbaren Ausmaß der Belastung durch den Abschnitt 7 der geplanten A 39  Infoabend in Ehra Was viele befürchtet hatten, lässt sich jetzt in Dokumenten und auf Karten genau studieren: Der Abschnitt 7 der geplanten Autobahn A39 zerschneidet nicht nur den Raum zwischen Wolfsburg und Ehra. Sondern er bringt für Mensch und Natur weitergehende unzumutbare Belastungen. Der Dachverband

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LBU fordert Ausbau vorhandener Bahnstrecken anstelle von Y-Neubautrassen in Niedersachsen

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Der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen e.V. (LBU) lehnt die von der Deutsche  Bahn AG vorgeschlagenen Y-Neubau-Trassen zwischen Hamburg/Bremen und Hannover ab und fordert stattdessen den Ausbau vorhandener Bahnstrecken für die Hinterland-Anbindung der Seehäfen. Die Sorgen wegen der Beeinträchtigung weiterer Räume durch neue Trassen seien ebenso begründet wie die Sorgen von Uelzen und Lüneburg, durch die neuen Hochgeschwindigkeitsstrecken von den ICE-

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